Weimar.
18. November.
4°C.
Noch kälter und die ominöse Anomalie des Wassers käme zum tragen und spränge alle Rohrleitungen, die den Flüssigkeitshaushalt dieser Millionenstadt unterirdisch zusammenhalten..
Dennoch schwitzen uns die Hände. Das mon ami hat keine Stühle mehr. Es kann die Massen nicht fassen. Das Publikum steht, fiebert. Christian Offe moderiert sich in den Sternenhimmel der Tightigkeit. Bleu Broode folgt ihm auf einem kaputten Rollstuhl. Slammer schießen wie Sternschnuppen um sie herum.
Steve Kußin aus dem Sternbild Jena umniced die Ohren des Publikums.
Um Linn Penelope Micklitz stieben Gedichte so schön wie ihr Name. Indiana Jonas macht alles kaputt. Er gewinnt alles. Ein goldenes Gehirn. Überkrass.
Wir waren dabei.
Wir fanden es mehr als klasse.
Wieder bewies sich das Publikum am Goetheplatz, als das schönste der Szene. Es gab mindestens vier Mädchen und eineinhalb Jungen, in die wir uns an diesem Abend verliebt haben.
Vielen Dank dafür.
Wir winken dem Christkind, feiern zärtlich Weihnachten und sehen Dich und uns im neuen Jahr wieder. Bestimmt.
Liebe.
Dein Poetry Slam Weimar.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wer sich die Galaxie des Slams bebildert ansehen möchte, kann dies für den Slam im November natürlich tun und alle anderen sind sowieso in der Galerie verewigt.
Natürlich kann man sich in der blauen Welt von Mr. Zuckerberg immer mit uns und über uns auf dem Laufenden halten.
Wir sehen Dich mit kugelrundem Plätzchenbauch und voll Lametta geschmückt wieder am .. trommelwirbel .. : 25. Januar 2013
Dieses Datum im Kalender anmalen, ankringeln, hier teilnehmen oder einfach nur schlicht im Kopf behalten.
Bis dann!